RIS Ost

Regionales Innovationssystem in der Ostschweiz

Ausgangslage

Initiative zur überkantonalen Innovationsförderung

 2013 haben sich acht Ostschweizer Kantone zusammengetan, um gemeinsam eine regionales Innovationssystem, RIS Ost, aufzubauen. Das RIS Ost hat zum Ziel die überregionale Innovationsdynamik zu erhöhen.

Hierzu werden konkrete Innovationsförderungsinitiativen initiiert, fallspezifische Innovationsberatung angeboten und der Zugang zu Wissens- und Kompetenzträgern in der ganzen Ostschweiz hergestellt.

Projektprofil

Kantone

Geschäftsstelle

Vorgehensweise

Aufbauprozess, Konzeption und Umsetzung

Der Aufbau einer überkantonalen Institution mit einer überregionalen Strategie für die Ostschweiz ist herausfordernd. Zuerst musste zwischen acht Kantonen ein gemeinsames Verständnis über Ziele und Umfang geschaffen werden. Weiter mussten Angebot, Organisation und interkantonale Prozesse definiert und aufgebaut werden.

Am Schluss konnte ein entsprechendes Innovationsförderangebot beschlossen und umgesetzt werden. Parallel fanden Verhandlungen zwischen den Kantonen sowie dem Bund statt, damit das neue Angebot auch national anerkannt wird. Die Generis AG hat diesen gesamten Prozess als Vertreter des Kantons Schaffhausen begleitet.

Erzielte Resultate

Gemeinsame Strategie

Nur durch intensive Vermittlung zwischen den zahlreichen Akteuren sowie stetigem Vorantreiben durch neue Impulse ist es überhaupt möglich ein interkantonales Projekt dieser Dimension umzusetzen. Die Kantone des „RIS Ost“ haben heute ein gemeinsames Verständnis davon, was sie mit der regionalen Innovationsförderung erreichen und mit welchen Massnahmen sie diese umsetzen wollen.

Im Jahre 2020 tritt das RIS Ost in seine erste offizielle NRP-Umsetzungsperiode. Bereits im 2018 konnte dafür eine Geschäftsstelle ihren Betrieb aufnehmen und ab kommendem Jahr werden weitere Angebote der Innovationsförderung den regionalen KMU angeboten.

Generis Projektteam

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