Mobilitätslösungen der Zukunft umsetzen

für den Verein Swiss Transit Lab

Schaffhausen führt die Zukunft an

Dieses Bild zeigt einen Selbstfahrenden Bus am Rheinfall Ufer.

Projekt

Im Jahr 2016 war autonomes Fahren noch Vision, Elektromobilität ein Trend. Doch die Macher in Schaffhausen waren bereits einen Schritt weiter. Industrie, Verkehrsbetriebe und die öffentliche Hand wollten testen, mitgestalten, lernen – doch für einen allein war der Aufwand zu gross.

Die Lösung: ein starkes Netzwerk, das Akteure und Interessierte zusammenbringt, den Austausch fördert und neue Mobilitätsideen auf die Strasse bringt. So initiierten die Akteure zusammen mit der Regional- und Standortentwicklung (generis) den Verein Swiss Transit Lab – ein Public-Private-Partnership, das Wissen kombiniert und Vorhaben beschleunigt.

Das Pionierprojekt: «STL Linie 12» – der erste selbstfahrende Bus in Neuhausen am Rheinfall. Weitere Smart-Mobility-Projekte, wie «OpenDoors» und die «STL Linie 13» mit dem ersten «Dual-Mode» Bus der Schweiz folgten. Doch für das Swiss Transit Lab endet Mobilität nicht an der Haltestelle. Ob Smarte Infrastruktur, vernetzte Verkehrssysteme, operative Aufgaben und Prozesse der Bewilligungsbehörden – hier wird getestet, vernetzt und weitergedacht. Generis hat als treibende Kraft innoviert, begleitet und umgesetzt.

Dieses Bild zeigt einen selbstfahrenden Bus neben einem manuell gesteuerten Bus. Es steht symbolisch für den Fortschritt im Kanton Schaffhausen.
Dieses Bild zeigt einen selbstfahrenden Bus, der STL Linie 13, auf seiner Route bei der Stahlgiesserei im Kanton Schaffhausen.

Unsicherheit überwinden, Wirkung erzielen.

Los geht's!