go tec! Labor

Erfolgreiche Förderung des MINT-Nachwuchses

Ausgangslage

Koordinierte Initiative gegen Fachkräftemangel

2010 realisierte die Industrievereinigung des Kantons Schaffhausen IVS, dass eine koordinierte Initiative gegen den zunehmenden Fachkräftemangel in technischen Berufen unternommen werden muss.

Die Generis AG trieb zu diesem Zweck den Aufbau der Stiftung «go tec!» voran. Das Ziel der Stiftung «go tec!» ist es, bei Kindern und Jugendlichen die Begeisterung für die MINT-Fächer, Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, zu wecken.

Projektprofil

gegründet

Kurse durchgeführt

Vorgehensweise

Bewährtes Konzept und erprobte Vorgehensweise

Das Herzstück von go tec! ist das go tec! Labor, ein MINT-Labor für Kinder und Jugendliche. Das go tec! Labor bietet ein Zusatzangebot ausserhalb der Aufgaben der öffentlichen Schule und der Berufsbildungspflichten der Industrie an, um MINT-Wissen auf spielerische und praxisnahe Weise kostenlos einer breiten Zielgruppe näherzubringen.

Die Generis war für die Konzeptentwicklung, die Planung und den Aufbau des schweizweit beachteten «go tec!»- Labors verantwortlich. Bis heute untestützt die Generis die Weiterentwicklung und Bekanntmachung des Angebots des go tec! Labors.

Erzielte Resultate

Vorzeigebeispiel gegen Fachkräftemangel

Durch die Projektleitung der Generis entwickelte sich das go tec! Labor in Neuhausen am Rheinfall zum national anerkannten Leuchtturmprojekt der MINT-Förderung.

Über 800 Schulkurse, 250 Freizeitkurse, 30 beteiligte regionale Unternehmen sowie 16’000 begeisterte Kinder – das sind die beeindruckenden Zahlen von fünf Jahren MINT-Faszination im go tec! Labor und eines gezielten Beitrags zur Bekämpfung des Fachkräftemangels.

Michel Rubli

Präsident des Stiftungsrates,
Stiftung go tec! Schaffhausen

«Ohne das Zusammenbringen der politischen und wirtschaftlichen Kräfte und die engagierte Projektleitung durch die Generis im Aufbau des go tec! Labors, wäre dieses nationale Leuchtturmprojekt der MINT-Förderung nicht zu Stande gekommen. Ich schätze die Generis bis heute als stets verlässlicher Partner.»